Krabbeltheater ab 2 Jahre
Nach einer Idee von Christos Nicopoulos. Krabbeltheater ab 2 Jahre.
Kindertheater ab 4 Jahre
"Jeder Mensch kann Kölner werden - in nur 60 Minuten!" dank dieser phantastischen Show, die nach einem sehr erfolgreichen Start 2018 nun in die zweite Runde geht!
Die Kölner Fassung für drei Spieler nach Erich Kästner (6+)
Das Musical für die Domstadt
Erleben Sie die highlights, lowlights und Irrlights des Jahres sauber geordnet von wichtig bis nichtig – was war alles, wann war es, und vor allem: Warum?
Krabbeltheater ab 2 Jahre. Ein spannendes Märchen nach Motiven von Hans Christian Andersen.
Eine Lebensgeschichte aus dem Walde ab 6 Jahren. Nach Felix Salten.
Lesung für Erwachsene in unserem Literaturcafe
Musical trifft Comedy
Aktualisierte Lachbomben aus 30 Jahren!
Update 30.11.2020: Leider dürfen wir Sie weiterhin nicht im StaatenHaus persönlich begrüßen. Sie können aber die »Die tote Stadt« als Stream erleben. Alle Infos unter: https://www.oper.koeln/de/Streaming
Weihnachten mal ganz anders: Der 1. Kölner ShantyChor, der in diesem Jahr kölsche drei Mal 11 Jahre alt wird, präsentiert „Weihnachten auf hoher See“ zum Zuhören und Mitsingen.
Ein lustiges Stück für Kinder ab 2 Jahren
Erleben Sie einen unvergesslichen Jahreswechsel mit dem gefeierten Entertainer, Sänger sowie Pianisten und Kabarettisten
Robert Kreis!
Geschichten und Musik aus dem Lockdown
von Janosch. Für Kinder ab 4 Jahren.
Kindertheater ab 3 Jahre, frei nach Hans Christian Andersen in einer Bühnenfassung von Mareike Marx und Ensemble
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 2017
von Irmgard Keun
ab 4 Jahre von Andreas Strigl
Was geschieht, wenn der Terror unseren Alltag beherrscht? Welche juristischen, moralischen und philosophischen Mittel hat unsere Gesellschaft in solch einer Ausnahmesituation? Wer entscheidet auf welcher Grundlage über Leben und Tod?
"Wenn alle fünf Darsteller bei einer stilisierten Vergewaltigungsszene aller Kleidungsstücke entledigt zu einem irritierenden Reigen verschmelzen, liegen Schönheit und Schrecken bei diesen choreographierten Gewaltexzessen dicht beieinander." - Kölner Stadt-Anzeiger