#kulturerhalten
Liebes Publikum,
Erneut müssen die Theater ihre Türen schließen.
Ab dem 2. November gilt: "Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung zuzuordnen sind, werden geschlossen." Wir bitten Sie, sich individuell zu informieren!
BITTE GEHEN SIE WIEDER INS THEATER, SOBALD DAS MÖGLICH IST! In den meisten Fällen behalten Tickets ihre Gültigkeit.
Setzen Sie sich ein für Kultur und unterstützen Sie jede Initiative für den Erhalt unserer vielfältigen Kulturlandschaft. Ihre Stimme zählt!
Vielen Dank!
Le Papillon Noir
Le Papillon Noir entsanden im Jahr 2000,
als Azizè Flittner in der Bonner Brotfabrik Daniil Charms’ „Elizaveta Bam“
inszenierte.
Es folgten die Theaterausbildung in Ulm und
verschiedene Engagements und kleinere Projekte, bevor Azizè 2011 mit „Das
Mißverständnis“ von Albert Camus (mit Gisela Nohl, Anton Weber und Beatrice Kaps-Zurmahr) in der
Alten Feuerwache wieder eine größere eigene Produktionauf die Bühne brachte.
Die sich durch unsere Arbeit ziehenden
Motive des Fremdseins in der Welt, der Kommunikationsschwierigkeiten zwischen
Menschen und die Frage nach dem Wesen der Wirklichkeit übersetzen wir gerne in
eine sparsame Beleuchtung und traumartig-tänzerische Szenen.
Zwischenzeitlich war Le Papillon Noir auch
mal eine Band, die eigene Chansons spielte, und wird sicher auch zukünftig
Ausflüge in die Musik und andere Kunstformen unternehmen.
2019 ist erst einmal das Jahr von „Wird es
denn niemals wieder Nacht?“, in dem Georg Büchners Novelle „Lenz“ mittels
Künstlicher Intelligenz direkt mit dem Publikum interagiert. Marc Brodeur als
verborgener Zeremonienmeister und David N. Koch als Spielleiter schaffen den
Rahmen, in dem Azizè als Neuronautin den Text spielt und... irgendwie auch
tanzt.
Kontakt
Ort:50823 Köln
Telefon:0174 3451117
E-Mail:a.flittner@gmx.de
Website:papillonnoir.de
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