INVASION

Ein Stück Tanz für Jacques Offenbach von Emanuele Soavi
Im Rahmen des Jacques-Offenbach-Jahres 2019 in Kooperation mit Orangerie Theater
Offenbach und Elektronik, zeitgenössischer Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung – all das trifft in dieser Auftragsproduktion der Kölner Offenbach-Gesellschaft aufeinander und erzeugt Reibung.
Der Kölner Choreograf Emanuele Soavi und sein Ensemble beschäftigen sich seit Jahren in unterschiedlichen Formaten, vom Hotelzimmer bis zu den großen Bühnen von Philharmonie und Oper, mit der zeitgenössischen Umsetzung mythischer Stoffe und klassischer Musiktraditionen. Nun bitten sie gemeinsam mit dem Soundkünstler Stefan Bohne, zwei Cellistinnen der Duisburger Philharmoniker und des Gürzenich Orchesters sowie der Ausstatterin Heike Engelbert und Teilen von Comme des Garçons zu einer lustvoll-exaltierten Performance, die in Offenbachs Leben und Werk spannende Fortschreibungsqualitäten entdeckt.
Inspiriert von seinem eher unbekannten Werk ‚Reise zum Mond‘ bewegt sich INVASION zwischen Utopie und Realität, Intimität und Veräußerung – ganz im Sinne des Komponisten, der als gesellschaftskritische Entertainment-Maschine in seinen Werken „eine öffentliche, tanzende Welt, wie sie bisher unerhört war und niemals wiederkommen wird“ erfand.
Weitere Informationen: www.yeswecancan.koeln
www.emanuelesoavi.de
Das Jacques-Offenbach-Jahr 2019 in Köln und Region wird gefördert von:
Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, LVR und RheinEnergie Stiftung Kultur
Hauptsponsoren: RheinEnergie und Sparkasse KölnBonn
European Media Host: WDR3
Medienpartner: Kölner Stadtanzeiger
Emanuele Soavi incompany wird institutionell gefördert von:
Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergie Stiftung Kultur
Premiere: Mi, 28. August 2019
, Tanz
, Performance
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Ort
Besetzung
Stab
Assistenz: Taeyoon Kim
Cello: Katharina Apel-Hülshoff, Anja Schröder
Sound: Stefan Bohne
Ausstattung: Heike Engelbert
Licht/Technik: Hannes Grethe, Jan Wiesbrock
Produktionsmanagement: Achim Conrad
Foto: Joris Jan Bos